Wernigerode im Jahr 1536

  • "Jacuff Schutzen" (Jacob Schütze) wird von der Stadt der Bau eines Kupferhammers und einer Teichanlage genehmigt. Die Anlage des Kupferhammers an dieser Stelle ist deshalb günstig, weil sich westlich davon in unmittelbarer Nähe eine "Saigerhütte" befindet. Hier wird das in der Grafschaft gewonnene Kupfererz zu Rohkupfer verhüttet, welches wiederum im Kupferhammer weiterverarbeitet wird.