Wernigerode im Jahr 1837

  • Laut Urkunde übernimmt Michael Niehoff am 29. April die Krellsche Schmiede "für 975 Thalern in Golde" und ist mit Sorgfalt bemüht, das im süddeutschen Stil errichtete Fachwerk in Ordnung zu halten. Die Außenbalken tragen noch die Inschrift "Ich lasse den lieben Gott walten, er wird mich und die meiningen erhalten. Gott hat es geführt so daß es mir vergnüget. Der Segen des Herrn komme über mein Haus das Uebel von Uebel weiche heraus."
    Seither befindet sich das Haus im Besitz der Familie Niehoff. Schmiedemeister Wilhelm Niehoff, auch Wehrleiter und Oberbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr, stirbt am 10. Februar 1977.

Krellsche Schmiede
- Stadtarchiv Wernigerode
Krellsche Schmiede - Stadtarchiv Wernigerode